waehrend die lichter des leuchtturms ihren weg durch die dunkelheit und den nebel suchen, schlaengeln sich zur anderen seite die roten, gelben, gruenen busse immer und immer hoeher durch die verzweigten strassen unseres bunten stadtteils playa ancha.
morgens wecken uns die moewen, die mit den riesigen pelikanen um die hoheit der luefte konkurrieren. das klima ist angenehm mild. der himmel scheint im hellen blau. waehrend sich fernanda beim staatlich gefoerderten und damit kostenfreien zumba in der halle nebenan austobt, jogge ich erfuellt entlang der kuestenpromenade und sauge diese friedvolle atmosphaere mit allen sinnen auf.
blick aus dem fenster nach links - unser viertel, playa ancha |
blick aus dem fenster nach rechts - der strand torpederas |
nach ein paar kleinen einkaeufen in den minimaerkten, nettem smalltalk mit den herzlichen anwohnern und einem spaziergang durch die britisch gepraegten, postkolonialen seitenstrassen setz auch ich mich an den strand. kuehl mich im wasser ab. lese, lass die gedanken reisen. und lausche dem herzschlag des paradieses. es ist traumhaft.
und es ist natuerlich nur die halbe wahrheit...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen